Eröffnungsabend der 38. Leipziger Jazztage: Deutschlands ältestes Rundfunkorchester mit Streichern und Bläsern trifft erstmals auf den weltweit gefeierten Experimentalpianisten am präparierten Konzertflügel.
Eröffnungsabend der 38. Leipziger Jazztage: Der in New York lebende israelische Kontrabassist, Sänger und Komponist mit seinem neuen Projekt, das orientalische Melodien auf lyrischen und ganz feinen Jazz treffen lässt.
Das Schweizer Duo Erika Stucky PING PONG verspricht mit seiner musikalischen Achterbanhfahrt eine fulminante Krönung des Eröffnungsabends der 38. Leipziger Jazztage.
Der vielleicht wichtigste Pianist der Jazz-Hochburg Norwegen mit Band (Saxophon, Bass, Schlagzeug).
Der Grandseigneur des französischen Jazz am Kontrabass mit seiner Band und warmer, erzählender Musik.
Moderner Jazz und bayerische Volksmusik vom jungen Allgäuer, der mit Alphörnern international für Aufsehen sorgte.
Jazz-Quartett plus 4 Cellisten. – Malte Schiller (arr, sax, fl , bcl), Jan Olaf Rodt (g), Andreas Lang (b), Reinhold Schmölzer (dr), Dan Weinstein, Lauren Franklin-Steinmetz, Liron Yariv, Sol Daniel Kim (alle vc)
Hereinspaziert ins »Café Cubano«! – Elena Janis (voc), Wolfgang Torkler (p), Arnito Rudiger (b, voc), Rainer Zeimetz (sax, fl , voc), Axel Schüler (dr, perc) – Freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre
Der wohl bedeutendste und einflussreichste Jazzgitarrist der letzten Jahre gehörte einst zur Band von Miles Davis – und spielt 2014 sein einziges ÜBERJAM-Konzert in Deutschland während der Leipziger Jazztage.
Ganz besonderes Geburtstagskonzert. – Maciej Fortuna (tp, flh), Piotr Lemańczyk (b), Krzysztof Gradziuk (dr)
Wenn das mit dem 2.0 nicht schon durch wäre, würde man sagen: Posaunenquartett 2.0 – Nils Wogram (tb, melodica), Andreas Tschopp (tb, rec), Jan Schreiner (btb, tub), Bernhard Bamert (tb)
Armenische Volksmusik und junger Jazz aus Leipzig. – Artem Sargsyan (ts), Philip Frischkorn (p), Philipp Rohmer (b), Stanislav Neufeld (dr)
Jazz-Fusion-Weltmusik mit indischer Perkussion und westlichem Trompeten-Sound. – Trilok Gurtu (perc, voice), Jesse Milliner (p, keys), Christian Kappe (tp), Jonathan Ihlenfeld Cuniado (b)
Erstmals seit 10 Jahren wieder gemeinsam in ihrer Heimatstadt. – Rolf Kühn (cl), Joachim Kühn (p)
Leipziger Jazznachwuchspreis 2014 – Philip Frischkorn (p), Antonia Hausmann (tb), Matti Oehl (sax), Jakob Petzl (b)
Weitere Infos demnächst.
Neuseeländischer Musiker unterwegs als Ethnologe in deutscher Volksmusik.
SWR-Jazzpreis 2013 – Hayden Chisholm (sax), Achim Kaufmann (p), Petter Eldh (b)
Elektronische Sound-Experimente. – I T O E (live), Harmonious Thelonious (live), Don‘t DJ (dj), Jan Schulte (dj), Vladimir Ivkovic (dj)
Der große Wiener Spötter und Moralist Georg Kreisler im Bigband-Sound? Ja, unbedingt. – Ed Partyka (arr, btb, tub), Matthias Knoche
(voc), Simon Bodensiek (as, fl, cl), Evgeny Ring (as, ss, cl), Johannes Moritz (ts, cl, bcl), Sebastian Wehle (ts, cl, bcl), Erik Robisch (bs, bcl, kbcl), Konrad Schreiter, Sebastian Haas, Tim Jäkel, Roland Heinze, Vincent Hahn (alle tp, flh), Andreas Uhlmann, Stephan Krause, Matthias Hochmuth (alle tb), Matthias Büttner (btb), Florian Kästner (p), Philipp Rohmer (b), Philipp Scholz (dr)
New Yorker experimental rock electronic instrumental jazz. – Mark Guiliana (dr),
Jason Lindner (keys), Chris Morrissey (b)
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