Aus dem Editorial:
LET’S TALK ABOUT FISH’N’JAZZ
10 Tage FISH’N’CHIPS liegen hinter uns – und es war ein Fest(essen)! Michael Wollnys »Goldberg-Tangenten« mit Leafcutter John und diesem unglaublichen Alex Nowitz, die wundervoll leichtfüßige London-Leipziger Brexit Big Band um Matthew Herbert, der überglückliche Joshua Redman, die steppende Maggie Nicols, der strahlende Leipziger Jazznachwuchspreisträger Philipp Rumsch und und und. Viva Britannia!
Es gibt nichts Schöneres, als auf so ein Festival zurückzublicken und all jenen herzlich zu danken, die vor, hinter, auf, neben, über und unter der Bühne für diesen wunderbaren Jahrgang gesorgt haben: vielen, vielen Dank, all ihr amtlichen und ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen des Jazzclubs! Herzlichen Dank auch unseren Förderern und Förderinnen, allen voran der Stadt Leipzig und dem Kulturamt sowie der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.
Ausdrücklich möchten wir auch unseren Premiumpartnern danken, der Krostitzer Brauerei, für die im letzten Jahr gestartete so engagierte Zusammenarbeit sowie der BMW Niederlassung Leipzig für die jahrelange vertrauensvolle Partnerschaft. Außerdem gilt ein großer Dank dem Kulturreferat München für die wertvolle Zusammenarbeit. In diesem besonderen Festival-Jahrgang sind wir zudem stolz, auch dem British Council, dem Musikfonds und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Bundeszentrale für politische Bildung für die Unterstützung zu danken. Vielen Dank auch der LVV und der Sparkasse Leipzig sowie dem US-Konsulat in Leipzig und der Israelischen Botschaft. Herzlichen Dank auch den vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aller Festival-Spielorte, bei denen wir zu Gast sein dürfen. Last but not least möchten wir aber auch Ihnen und euch danken, liebe Festivalbesucher und -besucherinnen, für die Lust, Neues zu entdecken.
Und das können wir gemeinsam auch im November – mit Luca Sisera, Ketil Bjørnstad, den wir gemeinsam mit dem Osburg Verlag und der Connewitzer Verlagsbuchhandlung präsentieren, und Eva Klesse, die ihr neues Quartett-Album vorstellt.
Nimmt sich jetzt aber erstmal ordentlich Fudge zum Nachtisch:
Eure Jazzkalender-Redaktion
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