Nach einer musikalisch äußerst vielversprechenden Erstbegegnung im Kontext des Südtirol Jazzfestival Alto Adige folgt nun eine Fortsetzung der musikalischen Kollaboration. Dabei treffen drei herausragende Musiker*innen des zeitgenössischen Jazz zusammen, um die Grenzen zwischen elektronischen und organischen Sounds infrage zu stellen. Das Ergebnis ist eine gleichermaßen transzendente wie fesselnde Reise.

Mit Simone Graziano, Camilla Battaglia und Julian Sartorius wurden just in diesem Jahr drei renommierte Musiker*innen zu einer Residency in Bozen eingeladen, wo sie ein gemeinsames Programm erarbeiteten. Die Kooperation zwischen dem Südtirol Jazzfestival und den Leipziger Jazztagen bringt das Trio mit neuem Programm nun zum zweiten Mal auf die Bühne. Gemeinsam erforscht ARSA die herausfordernden Beziehungen zwischen Komposition und Improvisation, zwischen akustischen und elektronischen Welten. Wenn das Trio auf der Bühne all diese Elemente zu einem fesselnden Klangteppich verwebt, schafft es verletzliche Momente voller Hoffnung, gefolgt von disruptiven Rhythmusexplosionen. 

Eine Kooperation mit dem Südtirol Jazzfestival Alto Aldige.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Istituto Italiano di Cultura di Berlino.