Rebirth of the Cool
Matti Oehl (as), Simon Bodensiek (bs), Antonia Hausmann (tb), Mathias Hochmuth (tub), Patrick Schanze (tp), Juri de Marco (hrn), Philip Frischkorn (p), Stephan Deller (kb) und Philipp Scholz (dr)
am 6.6. um acht im Werkcafé der Neuen Musik Leipzig – Karten ab 8 Euro bei Culton, Tel 0341 14 16 18
Eine Allstar-Band der jungen Leipziger Jazzszene spielt eines der legendärsten Alben von Miles Davis. »Birth of the Cool« wurde 1949/50 aufgenommen und 1957 veröffentlicht. Es steht am Übergang des Bebop zum Cool Jazz und enthält in der Originalfassung elf Stücke. Erstmals arbeitete Miles Davis hier mit Gil Evans zusammen. Seine neunköpfige Band erzeugte auf der Platte auch durch den Einsatz von Waldhorn und Tuba eigenartig schwebende, dunkle Sounds. Lee Konitz, der 2012 mit der WDR-Bigband Gast der Leipziger Jazztage war, spielt auf der Platte Altsaxophon.
Der Leipziger Saxophonist Matti Oehl hat jetzt ebenfalls ein Nonett zusammengestellt, das sich dem Album von Miles widmet und damit die nun schon siebte Ausgabe der Jazzclub-Klassikerreihe FLASHBACK zur »Rebirth of the Cool« macht.
Matti Oehl (as), Simon Bodensiek (bs), Antonia Hausmann (tb), Mathias Hochmuth (tub), Patrick Schanze (tp), Juri de Marco (hrn), Philip Frischkorn (p), Robert Lucaciu (kb) und Philipp Scholz (dr)
Karten im Vorverkauf bei Culton für 12/8 Euro sowie an der Abendkasse für 15/10/8Euro