Perplexities on Mars
Ausverkauft. Keine Abendkasse.
Ausverkauft. Keine Abendkasse.
„A warrior as an improvisor, a reflective and adventurous composer, and a voice that can either melt your heart or make it jump a beat.”
Der erste Kontakt – ein Spiel mit Erwartungshaltungen und der Reiz des Absurden.
Der erste Kontakt – ein Spiel mit Erwartungshaltungen und der Reiz des Absurden.
Im Rahmen einer „Making of“-Ausstellung lässt Fotograf Arne Reimer hinter die Kulissen seiner Arbeit blicken. Mit dabei: die Ausnahmeposaunistin Antonia Hausmann.
„Furiose Teilchenbeschleunigern von atomaren Motivketten“ trifft eine der „lebhaftesten Stimmen im modernen Jazz“.
„Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ – Musik mit und im Protest!
Diffuse Zustände zwischen Schlaf und Erwachen – vier junge Leipziger*innen zelebrieren ihre scheinbar grenzenlose Energie!
Sa, 24.10. Opernhaus 19:30 Uhr
Diffuse Zustände zwischen Schlaf und Erwachen – vier junge Leipziger*innen zelebrieren ihre scheinbar grenzenlose Energie!
Gerüchten zufolge geht es hier auf direktem Weg in neue Musik-Universen.
Sa, 24.10. Opernhaus 19:30 Uhr
BMW Welt Young Artist Jazz Award: Inspiriert von Ruhe, Einsamkeit und dem schnellen Ziehen der Wolken ist das neue Programm »Meadows and Mirrors« entstanden.
Die deutsch-afghanische Sängerin stellt mit ihrer neuen Band ihr aktuelles Album »Unfading« vor.
Die vier Musiker*innen aus Leipzig, London, Bolzano und Bern haben in der Euregio Jazzwerkstatt zueinander gefunden und gehen seitdem gemeinsam neue Wege.
Die vier Musiker*innen aus Leipzig, London, Bolzano und Bern haben in der Euregio Jazzwerkstatt zueinander gefunden und gehen seitdem gemeinsam neue Wege.
Bekannte und unbekannte (Heimat-) Lieder werden zum Schlüssel eines Gefühls, das uns melodisch als Interpretation umkreist und bewohnt, beheimatet oder verlässt, Fragen aufwirft und mitnimmt.
Bei den Südtiroler Musikern trifft Post-Rock auf Noise und Jazz auf Techno.
Sa, 17.10. UT Connewitz 20:00
Resttickets an der Abendkasse.
Zehn Jahre nach seiner ersten Solo-Veröffentlichung »Null« stellt die „Naturgewalt am Kontrabass“ wieder sein Instrument in den Mittelpunkt.
„Don’t play what’s there, play what’s not there.“
Sa, 17.10. UT Connewitz 22:00 Uhr
Resttickets an der Abendkasse.
Im erweiterten Zwischenraum der Koordinaten Köln, Leipzig, Berlin begegneten sich die beteiligten Musiker*innen immer wieder – in dieser furiosen Konstellation auf der Bühne trifft man sie zum ersten Mal überhaupt!
Sa, 17.10. die naTo 23:59 Uhr
Im erweiterten Zwischenraum der Koordinaten Köln, Leipzig, Berlin begegneten sich die beteiligten Musiker*innen immer wieder – in dieser furiosen Konstellation auf der Bühne trifft man sie zum ersten Mal überhaupt!
Conny Bauer war bereits bei den 1. Leipziger Jazztagen dabei – nun kommt die ostdeutsche Eminenz der freien Improvisation wieder in die Stadt.
So, 18.10. Paul-Gerhardt-Kirche 16:00 Uhr
Zehn Jahre nach seiner ersten Solo-Veröffentlichung »Null« stellt die „Naturgewalt am Kontrabass“ wieder sein Instrument in den Mittelpunkt.
„Mauerpark Liquid Jazz“ – Otis Sandsjö und Petter Eldh etablieren ein unverwechselbares, neuartiges Konzept, von dem man nicht genug bekommt.
Transit par excellence! Am Ort der Orte des Übergangs. Das Ensemble macht sich auf den Weg zu seinem Publikum.
So, 18.10. UT Connewitz 20:00 Uhr
Im erweiterten Zwischenraum der Koordinaten Köln, Leipzig, Berlin begegneten sich die beteiligten Musiker*innen immer wieder – in dieser furiosen Konstellation auf der Bühne trifft man sie zum ersten Mal überhaupt!
Seit 2016 gemeinsam auf der Suche nach Inspiration, Neugestaltung und künstlerischer Entfaltung.
Mo, 19.10. UT Connewitz 20:00 Uhr
Conny Bauer war bereits bei den 1. Leipziger Jazztagen dabei – nun kommt die ostdeutsche Eminenz der freien Improvisation wieder in die Stadt.
Das ist Jazz! Das ist Punk! Egal wie man es nennen möchte – das geht durch die Decke und zwar steil!
Mo, 19.10. UT Connewitz 22:00 Uhr
„Mauerpark Liquid Jazz“ – Otis Sandsjö und Petter Eldh etablieren ein unverwechselbares, neuartiges Konzept, von dem man nicht genug bekommt.
Seit 2016 gemeinsam auf der Suche nach Inspiration, Neugestaltung und künstlerischer Entfaltung.
Das ist Jazz! Das ist Punk! Egal wie man es nennen möchte – das geht durch die Decke und zwar steil!
»Schumann versus Zwetajewa: ein Frauenbild im Wandel«.
Di, 20.10 Hauptbahnhof, Osthalle 18:00 Uhr
Transit par excellence! Am Ort der Orte des Übergangs. Das Ensemble macht sich auf den Weg zu seinem Publikum.
Kreative Kammermusik mit Biss! Jazz, Indie Rock, Alte Musik und Polyrhythmik fließen bei diesem ungewöhnlich besetzten Quartett ineinander und formen Neues.
Di, 20.10. Horns Erben 19:30
Seit 2016 gemeinsam auf der Suche nach Inspiration, Neugestaltung und künstlerischer Entfaltung.
»Schumann versus Zwetajewa: ein Frauenbild im Wandel«.
Kreative Kammermusik mit Biss! Jazz, Indie Rock, Alte Musik und Polyrhythmik fließen bei diesem ungewöhnlich besetzten Quartett ineinander und formen Neues.
Erstes Treffen: Leipzig. In dieser Besetzung sah man sie noch nie zusammen auf der Bühne.
Mit Einfallsreichtum und vehementer Spielfreude wird sich der Musik einer der Ikonen des modernen Jazz angenommen.
Di, 20.10. UT Connewitz 20:00 Uhr
Das ist Jazz! Das ist Punk! Egal wie man es nennen möchte – das geht durch die Decke und zwar steil!
Mit Einfallsreichtum und vehementer Spielfreude wird sich der Musik einer der Ikonen des modernen Jazz angenommen.
Scheinbare Grenzen überschreitend werden individuelle Erfahrungen und unterschiedliche kulturelle Wurzeln gnadenlos improvisierend durchdringend zusammengeführt.
Mi, 21.10. Theaterhaus Schille 19:30
»Schumann versus Zwetajewa: ein Frauenbild im Wandel«
Ein Angstpop-Drone-Jazz-Sci-Fi-Abend. Komponistin Friederike Bernhardt ließ sich für die festivaleigene Produktion der diesjährigen Leipziger Jazztage von Ovids »Metamorphosen« inspirieren.
Mi, 21.10. Schaubühne Lindenfels 20:00 Uhr
Kreative Kammermusik mit Biss! Jazz, Indie Rock, Alte Musik und Polyrhythmik fließen bei diesem ungewöhnlich besetzten Quartett ineinander und formen Neues.
Scheinbare Grenzen überschreitend werden individuelle Erfahrungen und unterschiedliche kulturelle Wurzeln gnadenlos improvisierend durchdringend zusammengeführt.
Begegnungen an Grenzpunkten und Küstenstreifen.
Von elektronischer Musik beeinflusste Ästhetik in kleiner instrumentaler Besetzung.
Do 22.10. die naTo 21:30 Uhr
Scheinbare Grenzen überschreitend werden individuelle Erfahrungen und unterschiedliche kulturelle Wurzeln gnadenlos improvisierend durchdringend zusammengeführt.
Do 22.10. Schauspiel Leipzig 22:00 Uhr
Ein Angstpop-Drone-Jazz-Sci-Fi-Abend. Komponistin Friederike Bernhardt ließ sich für die festivaleigene Produktion der diesjährigen Leipziger Jazztage von Ovids »Metamorphosen« inspirieren.
„I, Too, Sing America“ – Langston Hughes Lyrik als Ausgangspunkt.
Do 22.10. Theaterhaus Schille 21:30 Uhr
Mit Einfallsreichtum und vehementer Spielfreude wird sich der Musik einer der Ikonen des modernen Jazz angenommen
„I, Too, Sing America“ – Langston Hughes Lyrik als Ausgangspunkt.
Begegnungen an Grenzpunkten und Küstenstreifen.
Von elektronischer Musik beeinflusste Ästhetik in kleiner instrumentaler Besetzung.
„Tanz die Kresse, tanz die Gurke! Tanzsalat!“. Die Bude wird gerockt auch wenn die Füße weiterhin (fast) still stehen müssen. Kinder dürfen ihre Eltern zum Konzertmitbringen. Ist doch klar!
Fr 23.10. die naTo 20:00 Uhr
"I, Too, Sing America" – Langston Hughes Lyrik als Ausgangspunkt.
„Tanz die Kresse, tanz die Gurke! Tanzsalat!“. Die Bude wird gerockt auch wenn die Füße weiterhin (fast) still stehen müssen. Kinder dürfen ihre Eltern zum Konzertmitbringen. Ist doch klar!
BMW Welt Young Artist Jazz Award: Inspiriert von Ruhe, Einsamkeit und dem schnellen Ziehen der Wolken ist das neue Programm »Meadows and Mirrors« entstanden.
Stets auf der Suche nach neuen Klängen wurde Risser im Inneren ihres Klaviers fündig.
Pianistin Aki Takase setzt mit ihrem deutsch-norwegischen Quartett jünger Generation einen ausdrucksstarken Punkt unter die 44. Leipziger Jazztage.
Fr 23.10. Werk 2, Halle D 19:30 Uhr
Von elektronischer Musik beeinflusste Ästhetik in kleiner instrumentaler Besetzung.