LET’S TALK ABOUT JAZZ, BABY
„2018 ist ein gutes Jahr bisher. Ich hab einen Dispo bekommen!“, hat Sophie Passmann neulich ihrem Freund und Kupferstecher Christian Meyer verraten. Und wer weiß, vielleicht bringt uns anderen das Jahr sogar noch eine Bundesregierung…
Aber werden wir nicht gleich übermütig – und begnügen uns erstmal mit ein paar schönen Konzerten im Februar. Das ist doch auch schon was! Schlagzeuger Max Stadtfeld eröffnet mit seinem Schlappuskonzert (oder wie sagt man, Stax?) am 5.2. in der naTo, Vibraphonist Volker Heuken lädt mit seiner »Portugalsuite« und seinem Sextett am 8.2. in den Telegraph. Dortselbst spielt dann auch der junge Pianist Robbi Nakayama mit seinem Trio (15.2.). Im UT Connewitz sind wir am 21.2. mal wieder zu Gast – mit Philipp Rumsch und seinem zwölfköpfigen Ensemble. Die Band ist auf Record-Release-Tour zu ihrem ersten Album, das bei einem unserer aller Lieblingslabels erscheint: Denovali.
Und wem unsere Konzert noch nicht reichen, der/die fährt zu Kurt Weill nach Dessau oder springt mal in die Kulturnhalle nach Probstheida. Da spielen mit dem Xenophobia Quartett und Zwitschermaschine sehr interessante junge Bands in diesem Monat. Dazu Yves Theilers Trio und Luise Volkmanns Été Large im Horns, das JJO Sachsen mit Malte Schiller zweimal im Umland (Colditz und Zwenkau). Nicht schlecht. Und auch popmäßig ist’s mit Wandl, Algiers und Dillon mehr pop als mäßig. Und da haben wir noch gar nicht über die Reunion von Urlaub in Polen oder das »Unter meinem Bett«-Konzert für Klein und Groß gesprochen!
Es traut sich kaum in den Ski-Urlaub zu fahren: Euer Jazzclub-Team
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