Jazzkalender #326

LET’S TALK ABOUT JAZZ … Frühjahrsputz.

Das neue Jahr hat doch gerade erst begonnen »…und da redet die schon über den Frühjahrsputz?« Nun ja. Ja. Zumindest so in etwa. Denn was ich neulich erst erfuhr (wahrscheinlich auch, weil ich mich vorher nie mit der Bedeutung dieses Monats auseinandersetzte) ist, dass der Februar quasi der Monat des Reinemachens ist. Sein Name leitet sich vom lateinischen »februare« ab – und das bedeutet übersetzt »reinigen«.

#Das motiviert doch geradezu dazu, das neue Jahr frisch aufgeräumt zu beginnen. Und seien wir alle ehrlich: Jede*r von uns hat doch diese eine Schublade, dieses eine Fach, diese eine Ecke, in der man hortet und lagert und sammelt und die es eigentlich verdient hätte, mal aufgeräumt zu werden.

Aufräumerei sowie Frühjahrsputz lassen sich bekanntlich am besten (und am schnellsten!) mit Untermalung der richtigen Musik erledigen. Von daher empfehle ich wärmstens, euch schonmal durch unsere Spotify Playlist für den Februar zu klicken. Ganz laut aufdrehen und im Takt das Tanzbein, äh, den Wischmopp schwingen. Da geht das Aufräumen und Putzen und Sortieren doch viel leichter.

Dieser Tipp mag nicht ganz uneigennützig sein, denn die Playlist soll euch auch auf den Besuch unserer Veranstaltungen im Februar einstimmen, die ihr auf gar keinen Fall verpassen solltet.

Die perfekte Belohnung für den erledigten Frühjahrsputz findet ihr hier: am 2.2. mit dem Volker Heuken Sextett in der naTo, am 11.2. im Sonntagskino des Prager Frühlings, wo ihr in »Music for Black Pigeons« bekanntesten Jazzmusiker*innen beim Musizieren zusehen könnt und zum Abschluss am 16.2. beim Konzert von Enders, Chicco, Rossy »Microorganisms« in der naTo.

Mehr Infos gibt’s natürlich noch auf den nächsten Seiten.

Wir sehen uns dort, Jil, Jazzkalender Redaktion

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