Der Elegante Rest & Eduard Neufeld Quintett (Jazzclub Live Doppelkonzert)

Jazzclub Live Doppelkonzert in der naTo: Der Elegante Rest teilt sich die Bühnemit dem Quintett des Saxofonisten Eduard Neufeld.
Jazzclub Live Doppelkonzert in der naTo: Der Elegante Rest teilt sich die Bühnemit dem Quintett des Saxofonisten Eduard Neufeld.
Seit 2017 existiert die Konzertreihe »no further noise« um den Gitarristen und Kopf des Projektes Jonas Dorn. Einmal im Monat gibt es hier in wechselnder Besetzung Jazz-Klassiker, Eigenkompositionen, experimentelle Elektrosounds oder Free-Jazz auf die Ohren • Eintritt auf Spendenbasis
BARYL ist eine dänische Band, die von der preisgekrönten Vibraphonistin Viktoria Søndergaard geleitet wird und virtuosen Modern Jazz mit spielerischer Freiheit und innovativer Klangästhetik verbindet. Mit ihrem einzigartigen Sound, der Tradition und Avantgarde verschmelzen lässt, hat sich die Formation einen festen Platz in der europäischen Jazzszene erobert • Johan Jep Christensen (ts), Lasse Damsgaard (as), Ludvig Søndergaard (dr), Lukas Loeb(db),
Viktoria Søndergaard (vib, comp) • AK 15/10 €
In entspannter Baratmosphäre spielen die drei Leipziger Musiker Robbi Nakayama, Freddie Kleimann und Jan-Einar Groh Woche für Woche Jazzstandards von Größen wie Duke Ellington, Hoagy Carmichael, George Gershwin und anderen • Robbi Nakayama (p), Freddie Kleimann (db), Jan-Einar Groh (dr) • Eintritt auf Spendenbasis
Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub Leipzig und HMT Leipzig • Edi May (sex), Oscar Mosquera (git), Robert Griese (git), Nate Carruthers (dr) • mind. 2,00 € Kulturbeitrag
Nach dem gefeierten Auftritt mit seinem Kollegen, Freund und musikalischen Vorbild Joachim Kühn im Kontext der Leipziger Jazztage 2024 kehrt Michael Wollny nun – ein knappes halbes Jahr später – mit seinem Trio auf die Bühne seiner Wahlheimat zurück.
Das Horst Hansen Trio ist in Wahrheit ein Quartett und klingt nicht so antiquiert, wie der Name es vermuten lässt – im Gegenteil: Mit einer energetischen Mixtur aus Jazz, HipHop und avantgardistischen Elementen haben sie in den vergangenen Jahren auf Festivals wie dem Elbjazz Festival Hamburg, XJAZZ! Festival Berlin oder den Leverkusener Jazztagen gehörig Eindruck hinterlassen • Manfred McFarlane (sax), Otto Egon Querfeld (tr), Hans-Dieter Zimmermann (kb), Heinz Günther (b), Eberhardt M. Schmidt (dr) • VVK 15/12 €, AK 18/14 €
SHIMMER. macht Indiepop mit Einflüssen aus Disco und Funk mit deutschen Texten und verzichtet dabei komplett auf Backingtracks oder Playbacks. Liebestrunken setzt sich zusammen aus: Einem Jazzpianisten, dessen Harmonien und Melodien das Fundament der Band bilden; einem Drive-Schlagzeuger, dessen kraftvolles Spiel den Rhythmus vorgibt; und einem Soul-Sänger, dessen markante Stimme oft mit der von Henning May verglichen wird, ohne dabei seine eigene, unverwechselbare Note zu verlieren • VVK 15€ zzgl, Gebühren, AK 19€
Die neue Konzertreihe im Subbotnik steht für interaktive Improvisation und das Ausloten musikalischer Grenzen. Von Woche zu Woche werden Programm und Vortragsweise neu justiert, sodass kein Konzert dem anderen gleicht • Werner Neumann (git), Guillermo Valdivia (b), Lucas Rauch (dr) • Eintritt auf Spendenbasis
Die LIGHT TOUR 2025 von JPATTERSSON bringt uns zu Beginn des Frühlings Momente der Leichtigkeit und des gemeinsamen Erlebens – mit Musik, die uns zum Tanzen einlädt. Die Mischung aus Trompete, elektronischen Klängen und Einflüssen von Jazz, Balkan und sogenanntem „Spaghetti Western“ sorgt für eine unvergessliche Reise voller Energie, Drops und Tanz • VVK 22 €
Jeden Donnerstag findet die Jazzsession im Horns Erben statt • Eintritt frei
Die Musik von pETZLpROKEINsPIEß ist kraftvoll, bodenständig und zugleich einfühlsam – geprägt von mitreißender Spielfreude und lebendigem Austausch. Klassik, Folk und Jazz verschmelzen zu einem facettenreichen Klang, der sowohl tief verwurzelt als auch überraschend neu wirkt. Die drei Musiker, exzellent ausgebildet an der Leipziger Musikhochschule, überzeugen mit virtuosem Können und feinem Gespür für musikalische Nuancen • Jakob Petzl (db), Thomas Prokein (vl), Georg Spieß (git) • Ticketpreise tba
Der in Brooklyn geborene Jazzpianist und Komponist Richie Beirach ist für seine lyrische und stets innovative Spielweise bekannt und gilt als Schlüsselfigur des modernen Jazzpianos. Seine musikalischen Inspirationen verbinden die Musik von Komponisten wie Bach, Wagner und Schönberg mit der reichen Harmonik des Jazz. Als Lehrer und Mentor beeinflusste er zahlreiche junge Musiker*innen, u.a. in seiner Zeit als Professor für Jazzpiano an der HMT-Leipzig • VVK 20/30€ zzgl. VVK-Gebühr, AK 24/35 €
Dass die isländische Jazzszene längst mehr als nur ein Geheimtipp ist, ist nicht zuletzt auf die umtriebige Pianistin Sunna Gunnlaugs zurückzuführen. Mit »Becoming« veröffentlichte sie vor zwei Jahren das insgesamt neunte Album ihrer Karriere. Darauf zu finden ist ein so reduzierter wie bezaubernder Pianojazzsound, frei von Klischees und Allüren.
Bruno Bode, Ursula Wienken und Jan Zeimetz spielen ihre eigenen Kompositionen, die akustische Ausdrucksformen und Improvisation vereinen. Mit rhythmischer Tiefe und expressiven Sounds präsentieren die jungen Musikerinnen ihre einzigartige, genrefreie Stimme. Die 3 Musikerinnen waren Teil des Bundesjazzorchesters, wo ihre gemeinsame Freundschaft begann • Bruno Bode (as), Ursula Wienken (b), Jan Zeimetz (dr) • AK 15/10 €
Das Ghost Funk Orchestra ist ein klangliches Kaleidoskop, das sich nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen lässt, sondern starke Einflüsse aus der Welt des Soul, Psych-Rock, Salsa und anderen Genres aufweist. Die Band hat bereits auf legendären Festivals wie dem Montreal Jazz, Treefort, Telluride Jazz, Otis Mountain Get Down und BRIC’s NYC Winter Jazz gespielt • VVK 22 € zzgl. Gebühren
In entspannter Baratmosphäre spielen die drei Leipziger Musiker Robbi Nakayama, Freddie Kleimann und Jan-Einar Groh Woche für Woche Jazzstandards von Größen wie Duke Ellington, Hoagy Carmichael, George Gershwin und anderen • Robbi Nakayama (p), Freddie Kleimann (db), Jan-Einar Groh (dr) • Eintritt auf Spendenbasis
Diese noch recht junge Verbindung erweist sich als tolle Band mit drei alten Füchsen der Szene und einem interessanten aufsteigenden Stern am Klavier: Elisabeth Harnik, die in der Vergangenheit unter anderem mit Joëlle Léandre, Steve Swell, Dave Rempis, Michael Zerang zu hören war • Elisabeth Harnik (p), Harri Sjöström (sax), John Edwards (b), Tony Buck (dr) • VVK 15,00€/8,00 €
Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub Leipzig und HMT Leipzig • Heinrich Eiszmann (dr), Yusheng Jiang (b), Jonah Roth (git) • mind. 2,00 € Kulturbeitrag
Die neue Konzertreihe im Subbotnik steht für interaktive Improvisation und das Ausloten musikalischer Grenzen. Von Woche zu Woche werden Programm und Vortragsweise neu justiert, sodass kein Konzert dem anderen gleicht • Werner Neumann (git), Guillermo Valdivia (b), Lucas Rauch (dr) • Eintritt auf Spendenbasis
Als Gastland steht Norwegen im Fokus der diesjährigen Leipziger Buchmesse. Wir als Jazzclub knüpfen daran an und präsentieren mit dem Hildegunn Øiseth Quartet eine Formation aus dem hohen Norden, die nicht nur in ihrem Heimatland, sondern mittlerweile auch auf internationaler Bühne zur absoluten Speerspitze des zeitgenössischen Jazz gehört.
Das Leipziger Beat-Kollektiv love&order lässt die Grenzen zwischen elektronischer Musik, HipHop und jazzigen Grooves verschwimmen. Christopher alias „CPG“ ( 25 Jahre ) aus Leipzig lebt Musik seit frühster Kindheit. Erst Klavier, dann Gitarre – schließlich machte er sich mit selbst produzierten Boom Bap Beats und Rap Tracks auf Spotify einen Namen. Gemeinsam mit Gino Packendorf arbeitet er jetzt an einer EP, die im Frühling erscheint • Ticketpreise tba
Die Leipziger Buchmesse 2025 vereint Literaturfans, Autoren und Verlage aus der ganzen Welt – mit Norwegen als diesjähriges offizielles Gastland. Gemeinsam mit der Manga-Comic-Con und dem Lesefest Leipzig liest erwartet das Publikum ein vielfältiges Programm voller Neuheiten und inspirierender Perspektiven.
In dieser Veranstaltung trifft Günter Grass‘ letzte Sammlung von Texten auf die Kompositionen und Improvisationen der Musiker, die seine Worte mit Musik umspielen und neue Dimensionen eröffnen. Ein Abend, der mit Witz, Ironie und Tiefgang die letzten Gedanken des Literaturnobelpreisträgers lebendig werden lässt • Baby Sommer (dr, perc), Uwe Kropinski (acc, git), Michael Winkler (tu, tb, tp, didgeridoo, fx, toys) • VVK 25/20/15 €
Das „We See Trio“ aus der Metropolregion Halle-Leipzig bringt die zeitlosen Kompositionen von Duke Ellington und Thelonious Monk in einer reduzierten Klaviertrio-Besetzung auf die Bühne – prägnant, aber nicht ohne kreative Freiheiten und eigene Stücke. Ein intensives Jazz-Erlebnis, das die großen Klassiker in einem neuen, spielerischen Licht erscheinen lässt. • Gregor Forbes (p), Albrecht Brandt (db), Pablo Tarantino (dr) • AK 15/10 €
In entspannter Baratmosphäre spielen die drei Leipziger Musiker Robbi Nakayama, Freddie Kleimann und Jan-Einar Groh Woche für Woche Jazzstandards von Größen wie Duke Ellington, Hoagy Carmichael, George Gershwin und anderen • Robbi Nakayama (p), Freddie Kleimann (db), Jan-Einar Groh (dr) • Eintritt auf Spendenbasis
Wer macht heute eigentlich noch Jazzmusik? Auf der Suche nach Antworten ist der junge Leipziger Regisseur Sebastian Lautenbach auf den Kontrabassisten Robert Lucaciu, die Sängerin Kezia Christy sowie den Gitarristen Werner Neumann gestoßen.
Das Berliner Quartett, das 2021 mit dem Deutschen Jazzpreis als »Band des Jahres« ausgezeichnet wurde, bewegt sich jenseits von Klischees. Es geht nicht um Dekonstruktion oder Ironie, sondern um das unmittelbare Erleben von Klang und Zusammenspiel.
Lord Of The Amazing Panther – Der Groove-Angriff aus dem Hinterhalt: Diese Band schleicht sich an, lautlos und unscheinbar – bis sie mit einem mächtigen Satz aus dem Versteck springt und euch allen einen beatreichen Prankenhieb auf die Ohren gibt! Lord Of The Amazing Panther sind eine echte Geheimtipp-Supergroup aus Berlin (oder doch nicht mehr ganz so geheim?), eine Formation, die Groove auf ein neues Level hebt. Ihre Musik ist unberechenbar, kompromisslos und voller Energie – ein Sound, der packt und nicht mehr loslässt. Wie ein Panther eben.