»Luzid Dreams« mit dem LeipJAZZig-Orkester und dem Kammerorchester Artentfaltung
TIP – Auftakt zum 19. LeipJAZZig-Festival
„Lucid dreams“ sind solche Träume, in denen einem bewusst ist, dass man träumt. Am ersten LeipJAZZig-Festivalabend möchten das LeipJAZZig-Orkester und das klassische Kammerorchester Artentfaltung das Publikum im UT auf eine Reise mitnehmen, die die Grenzen von Realem und Geträumten vergessen lässt.
Der zweite Festivalabend präsentiert zwei Formationen im plan b: Zunächst werden Ulla Bräuer und Frank Kaiser lyrischen Minimal Groove Jazz, der durch komplexe Harmonik und große Experimentierfreude besticht. Im Anschluss spielt das „Mehrgenerotionen-Projekt“ NoiSy Aliens Eigenes sowie selten Gehörtes von Thelonious Monk.
Das Eva Klesse Quartett eröffnet das Doppelkonzert mit FUMMQ, dem Quartett um die Brüder Ferenc und Magnus Mehl. FUMMQ spielt modernen Jazz, der sich ohne Berührungsängste aus der Jazzgeschichte bedient.
Evgeny Ring und Arne Donadell sind zusammen nicht Evgarne, sondern Ringodell. Ausgehend von Bop- und Postbop-Jazz kreiert das Duo immer wieder Überraschungsmomente, lässt sich von klassischer Musik dabei genau so inspirieren wie von zeitgenössischer elektronischer. Lia Roth & her Jazz Quartet zelebriert charmante Songs, in denen stets Raum für spannende Improvisation ist.