Die Gitarristin Steffi Narr, der Bassist Philipp Martin und der Schlagzeuger Max Stadtfeld, drei wohlbekannte Mitglieder der Leipziger Jazzszene, treffen an diesem Abend zum ersten Mal auf die in Berlin lebende Trompeterin Marie Tjong-Ayong.
Der preisgekrönte Schlagzeuger Tilo Weber mag es Geschichten zu erzählen. Und man hört ihm sehr gerne dabei zu. Mit seinen vier Mitspieler*innen wird er uns mit seinen Kurzgeschichten in Form von Songs wie “Song of Solomon“, „Rouse My Heart“ oder „I too Can Love“ verzücken.
Inhale… exhale… kaum etwas ist für uns alltäglicher und zugleich von so großer Bedeutung wie das Atmen: es versorgt unsere Organismen mit Sauerstoff, es hält uns am Leben. So ist es nicht verwunderlich, dass im Yoga der Atmung besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird – sie ist der Schlüssel zur Entspannung des Körpers, zum Loslassen aller rasenden Gedanken.
Wir alle kennen ihn: diesen Zwischenbereich von Wachheit und Schlaf. Zwischen Kontrolle und Loslassen.
Die beiden Leipziger Musiker verbindet ihre Leidenschaft für Sounddesign und elektronische Klangerzeugung. Gemeinsam mit Violinistin Teresa Allgaier schaffen sie ein musikalisches Abbild unserer digital geprägten Welt.
Mit ihrem dritten Auftritt qualifiziert sich Marie Tjong-Ayong als Quasi-Resident unseres Mini-Festivals und beweist sich zugleich als musikalisches Multi-Talent.
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