Philippos Thönes
Der Schlagzeuger Philippos Thönes wird mit dem 25. Jazznachwuchspreis der Stadt Leipzig ausgezeichnet und eröffnet das diesjährige Festival mit der Band Church of Jupiter. Im Anschluss: Jakob Bro Trio.
Der Schlagzeuger Philippos Thönes wird mit dem 25. Jazznachwuchspreis der Stadt Leipzig ausgezeichnet und eröffnet das diesjährige Festival mit der Band Church of Jupiter. Im Anschluss: Jakob Bro Trio.
„Die Musik möchte ihre eigene Richtung einschlagen. Unsere Aufgabe ist, ihr zu folgen“! Der dänische Gitarrist mit dem filigranen Spiel kommt wieder in die Stadt. Seine jüngste ECM-Veröffentlichung »Uma Elmo« sorgt gegenwärtig und wie ihre Vorgängerinnen für Aufsehen.
Im Rahmen der Leipziger Jazztage 2021 treffen die Leipziger Gitarristin Steffi Narr und Oliver Steidle – ein zentraler Akteur Berlins experimenteller Szene, erstmals aufeinander. Zweites Konzert um 23:59 Uhr.
Größtmögliche musikalische Freiheit, Ekstase und Spiritualität. Zuvor: Filippou/Heuken/Tanrikulu.
Im Rahmen des Festivalmottos »Body Time« soll auch besonderen Klangkörpern Raum verschafft werden. Gedanklicher Ausgangspunkt für dieses Konzert war die Begegnung mehrerer Vibraphone. Im Anschluss: TRAINING feat. Işıl Karataş
Diesjähriger »HMT Stage Night Special« Act. Im Anschluss KID BE KID.
Übersprudelnde Musikalität. KID BE KID vereint mit einer Neo-Soulstimme gleichermaßen Hip-Hop und Jazz. Vorab: HMT Stage Night Special mit Keboo.
Neues aus Brasilien, via Budapest und Lagos: Àbáse verschmilzt Samba und HipHop zu einem sonnenfunkelnden Mixtape.
Das von Maike Lindemann und Sonja Harth konzipierte Hörerlebnis aus Sprache, Sound-Hörspiel und Songs lässt die Stimme im Mittelpunkt stehen. Zweites Konzert um 20:00 Uhr.
Wie kann der Gedanke des Bauhauses von Jazzimprovisator*innen und anderen Klangkünstler*innen in bislang „unerhörte“ Musik übersetzt werden?
Zuvor: Alma Naidu & Band
Preisträgerin des diesjährigen BMW Welt Young Artist Jazz Award. Nach Leipzig kommt Naidu mit einer neu zusammengestellten Band, in der sie einige vielversprechende Jazz-Newcomer*innen des Landes vereint.
Danach: Michael Wollny Bau.Haus.Klang
Rahel Hutter und Niklas Kraft musizieren mit verschiedenen Instrumenten und DAWs und experimentieren mit Verfremdungen von Klang- und Textfragmenten. Zweites Konzert um 23:59 Uhr.
Czajka & Puchacz ist das Duo der slowenischen Pianistin Kaja Draksler und dem polnischen Schlagzeuger Szymon Gąsiorek.
Gegründet und geleitet von Nick Dunston, spielt die Band die Kompositionen des aus Brooklyn stammenden und inzwischen in Berlin lebenden Kontrabassisten.
Klangschalen, Elektronik und visuelle Reize als Schmelztiegel der digitalen Zukunft.
Die Kontrabassistin ist eine der zentralen Figuren der Renaissance des Jazz Manouche in Süddeutschland. Zweites Konzert um 21:00 Uhr.
Erstaufführung! Sängerin Anne Munka und Schlagzeuger Demian Kappenstein kreieren gemeinsam eine mehrdimensionale Welt der Klänge.
Der in München lebende amerikanische Pianist ist Preisträger des BMW Welt Young Artist Jazz Award 2021. Zweites Konzert um 20:00 Uhr.
Unstillbare Energie und voller Körpereinsatz. Im Rahmen der Kooperation mit dem Südtirol Jazzfestival trifft eine Tänzerin auf zwei Kontrabassisten. Vorab: Naïma Mazic & Haggai Cohen-Milo »of(f) rhythm«
Werkstatt-Performance unter Beteiligung von Studierenden der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Im Anschluss: Giocondo/Ramoser/Sberveglieri »Sugar«
„Performativer Free Jazz ohne Rücksicht auf Verluste“. Zweites Konzert um 23:59 Uhr.
Der passionierte Percussionist Simon Popp präsentiert sein Solo-Projekt das zum Transzendieren und Tanzen gleichermaßen einlädt.
Die Sängerin erforscht in einer Solo-Performance neue Verbindungen zwischen ihrem Körper und ihrem Gesang. Zweite Konzerttour durch die „Lost Places“ um 17:00 Uhr.
Im Dialog. Treffen der experimentellen und jungen polnischen und deutschen Musikszene. Zweite Konzerttour durch die „Lost Places“ um 17:00 Uhr.
Drei Künstlerinnen und Freundinnen treffen sich zu einem Trialog über ihre Wahrnehmung in ihrem Körper und stellen sich selbst und gegenseitig die Frage nach ihrer weiblichen und künstlerischen Identität. Zweite Konzerttour durch die „Lost Places“ um 17:00 Uhr.
Kontrabassist und Komponist Robert Lucaciu defragmentiert in seinem neuesten Projekt das eigene, (cis-)männliche Selbstverständnis.
Flüssig, gasförmig und fest. Die musikalische Erforschung der Aggregatzustände von Wasser in der stimmigen Kulisse des Alten Stadtbads.
Die Musik der jungen polnischen Band um den Gitarristen Kuba Wójcik erforscht neue Dimensionen, die durch die aus Sibirien stammende Sängerin und Vokalkünstlerin Sainkho Namtchylak und ihre Erfahrung inspiriert sind. Zweites Konzert um 22:00 Uhr.
Im Austausch. Polnische Musiker*innen und solche der hiesigen Szene treffen an verschiedenen Punkten im Festival aufeinander.
Ein Trio wie eine Maschine, die atmosphärisch-spirituellen Charakter entfaltet, der zum Träumen einlädt. Zweites Konzert um 21:30 Uhr.
Die norwegische Super-Group schaut auf eine Bandgeschichte von vier Jahrzehnten zurück und kommt mit ihrem neuen Album »The Tower« in die Stadt! Zweites Konzert um 22:30 Uhr.
Im Stück der Choreographin Naïma Mazic mit Kompositionen von Pianist Elias Stemeseder eröffnen Polyrhythmen, geteilt von Tänzer*innen und Musiker*innen neue Perspektiven.
Hier wird zusammengebracht, was zusammengehört: Hans Arnold, Christian Dähne und Konni Behrendt rücken (neue) Musik und (alten) Tanz in unmittelbare Nähe zueinander. Zweites Konzert um 23:30 Uhr.