Philipp Gropper’s Philm
Unverfälschter und reiner Jazz der Jetztzeit, der sich zwischen den Sternen umherfliegend in unser Gedächtnis einmeißeln wird.
Keine Ironie, keine Zitate, keine intellektuelle Theatralik, nur Ton und Technik.
Am Saxofon von Philipp Gropper klebt nicht der smoothe Schmalz vergangener Zeiten. Es klingt kantig, trotzdem nie kalt, denn seine motivischen Ideen sind oft von einer sphärischen Melancholie. Der Sound von PHILM ist dicht und schnell und hat trotzdem viel Luft, er darf schweben und darf ausklingen. Philm gelingt es, Improvisation und Komposition elastisch ineinander zu verzahnen.
Philipp Gropper (ts, comp), Elias Stemeseder (p, synth), Robert Landfermann (b), Oliver Steidle (dr)
http://philippgropper.com